Severin Groebner
Man müsste mal ...
ES REICHT!
Die Realität hat versagt!
Klimawandel, Weltwirtschaftskrise, Klingeltöne, Dieter Bohlen... was die Wirklichkeit auch anpackt, es gerät zum Desaster.
Eine Utopie muß her!
Noch besser Zwei. Oder Drei! Oder soviele, wie in einen Abend hineinpassen. Unmögliche Utopien statt frustrierenden Fakten, heißt die Devise.
Also ein Handkuss für die Herren, ein Schnaps für die Damen - und der Wirklichkeit eins aufs Maul.
In unendlicher egomanischer Selbstlosigkeit schlüpft der Wiener Kabarett-Entertainer Groebner an diesem Abend in unterschiedliche Rollen, Aggregatszustände und Paralleluniversen, nur um zu beweisen, daß am Ende der Fahnenstange noch lange nicht Schluß ist.
Denn: Man müsste mal...
Pressestimmen
Ursula Burkert Ö1:
Einer schwadroniert über das Leben
Die Leichtigkeit des Severin Groebner
"Im Kabarett Niedermair verdiente sich Severin Groebner im Jahr 1994 - damals noch im Duo mit Klaus Gröll - seine ersten Sporen als Musik-Kabarettist. 1999 brachte Severin Groebner sein erstes Soloprogramm "Groebner Unfug" heraus, gewann diverse Kabarett-Förderpreise, war als Schauspieler tätig, spielte in Musicals und produzierte gemeinsam mit dem Münchner Comic-Zeichner Christian Moser die Kabarett-Comic-Show "Monster des Alltags". 2004 wurde er für das Solo "Ganz im Ernst" mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet. "Man müsste mal..." ist sein 6. Soloprogramm.