Alfred Mittermeier
„Ausmistn" - Kabarett
Wir leben in Zeiten, in denen sich Klarheit, Übersicht und Vernunft verabschieden. Mitten im Garten Eden wächst das Chaos. Der Schädling fühlt sich wohl. Unkraut gedeiht und Neurosen blühen. Hüben wie drüben, Kraut und Rüben! So ist zumindest laut Alfred Mittermeier der derzeitige Zustand der Welt. Da hilft nur noch eines, meint der Kabarettist: „Ausmisten", so der Titel seines neuen Programms.
Und das macht er mit dem Beil der Satire und der Sense des Humors. So holt sich Alfred Mittermeier die Mistmacher aus dem Garten. Es wird geackert, gegabelt, geschnitten und gefällt, bis dass der letzte braune Ast gehäckselt und das ewige Licht leuchtet. Dabei ist der Kabarettist wie in allen seinen Programmen ein Grenzgänger zwischen Kabarett und Comedy. Einer, der sowohl mit dem feinen Satire-Projektil als auch mit der dicken Berta aus allen Rohren schießt ... und trifft.
„Ein Grenzgänger zwischen geschliffener Comedy und politsatirischem Kabarett ... urkomisch, bitterernst und manchmal mit dem Vorschlaghammer geht er dem Gilb in den Hirnen so mancher Zeitgenossen auf den Grund." Siegener Zeitung
„Sein Publikum hat Mittermeier fest im Griff, das krümmt sich vor Lachen unter seinen Gag-Salven hinweg." Kieler Nachrichten
„Mittermeier gibt dem Programm ein unverwechselbares Profil, etwa wenn er nahtlos in eine Art Lyrikmodus verfällt und seine Erkenntnisse dichtet ...hinter Wortkaskaden blitzt immer ein scharfer Verstand durch." Süddeutsche Zeitung